Mensch, das ist ja eine Hand; auf den ersten Blick gar nicht zu erkennen…
Die Schülerinnen und Schüler unserer Vorbereitungsklasse haben sich im Kunstunterricht mit tierischen Oberflächen auseinandergesetzt und diese in unterschiedlichen Schritten näher analysiert. Von der zweidimensionalen Ebene ging es im nächsten Schritt zum dreidimensionalen body painting. Die flache Leinwand wurde nun zur plastischen Haut. Haut, die der Struktur der Oberfläche eines Tieres sehr nahe kommt, dem Fell bzw. dem Leder. Einfache Fellstrukturen wurden probeweise mit Körpermalfarben auf die Haut gebracht, im Weiteren ganze Tiere nachempfunden.
Der letzte Schritt war die Kombination aus Körperhaltung und Bemalung, denn auch der Schatten wurde näher analysiert. Unsere internationalen Schülerinnen und Schüler hatten eine Menge Spaß beim Malen und Modeln. Der Stolz nach der Fertigstellung einer jeden Übung war sehr groß. Zum Glück haben wir die Fotografie, denn dank ihr konnten wir jeden Schritt dokumentieren und für die Ewigkeit konservieren, denn nach jeder Stunde hieß es aufs Neue: „Hände waschen!“, und schwupps war alles Geschichte. So deutlich kann man demonstrieren, welche Notwendigkeit die Fotografie hat.
Super gemacht liebe VK – Jonas Reinhold