Der 12. März war ein besonderer Schultag.
In verschiedenen Projekten konnten die Schülerinnen und Schüler unseres 5. Jahrgangs fair streiten üben und lernen zu erkennen, wann andere verletzt oder traurig oder wütend sind. Dazu hatten alle Lehrer je ein Projekt vorbereitet: es gab Rollenspiele, eine Reportagegruppe, Filmsquenzen zum Thema Mobbing und Gewalt, Action Painting „Gefühle“ und natürlich eine Menge Sport und Geschicklichkeits- und Teamtraining. Wir verbrachten einen harmonischen Tag, an dem die Kinder lernten, ihre Gefühle besser auszudrücken und faire Lösungen für Konflikte zu finden. Dazu schreibt Renedi aus der 5a:
„In unserer Schule haben wir gelernt, dass wir fair streiten. Das bedeutet, dass man nicht ungerecht werden soll. Wenn zwei sich streiten oder sogar schlagen, ist es gut, wenn man eingreift, denn man kann das ganz normal klären, indem man sich die Hände gibt, man alles klärt oder sich auch mal aus dem Weg geht. Ich habe einen Tipp: wenn indeinem Umfeld gestritten oder gemobbt wird, dann solltest du eingreifen und es fair klären. Dann ist es wieder gut.“